unsichtbar zeigen

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Ein Projekt der Gruppe 7 Argumente

Menschen mit Impfnebenwirkungen und Impfschäden haben – neben den körperlichen Beschwerden – häufig geradezu traumatische Erfahrungen gemacht: sie werden nicht gehört, ihre Beschwerden nicht ernst genommen, teils werden sie sogar als psychisch krank kategorisiert. Diese Erfahrungen lassen Spuren zurück, verletzen gar existentielle Bedürfnisse nach Verständnis, Vertrauen, Solidarität und medizinischer Hilfe.

In dem Workshop dürfen diese tiefgehenden Erfahrungen ausgesprochen und geteilt werden. Sie bilden die Basis für die Entstehung einer Kunstausstellung mit dem Ziel, die Wahrnehmung in Bezug auf Impfschäden zu schärfen und der Forderung nach einer freien Impfentscheidung sowie der allgemeinen Achtung von Freiheits- und Persönlichkeitsrechten Sichtbarkeit zu verleihen.

Unter der Leitung von Prof. Kerstin Behnke und Prof. Dr. Christina Zenk sowie zwei Somatic Experiencing®-Practitionern wird ein positiver Verarbeitungsprozess in den Betroffenen in Gang gesetzt. Die Teilnehmenden müssen nicht aktiv kunstschaffend sein. Die allen – auch nicht explizit künstlerisch tätigen Menschen – innewohnenden schöpferischen Kräfte haben ein unermesslich großes Potenzial. Dieses Projekt öffnet einen Raum, in dem sich jeder im Schutz der Gruppe und des Kunstwerks individuell zeigen darf, ohne sich persönlich angreifbar zu machen oder öffentlich sichtbar werden zu müssen.

Mehr zum Projekt finden Sie unter

https://www.unsichtbarzeigen.de/